Hervorgehoben

Lagerhalle „Haus der Hoffnung“
Ein Zuhause für viele, das „Haus der Hoffnung“

„Haus der Hoffnung“
„Miteinander Hoffnung schenken“

Waltraud Jäger schreibt:

„Die Kinder sind im „Haus der Hoffnung“ das Wichtigste.
Die Kinder, die im Haus leben und die Kinder bei den Pflegefamilien. Dazu kommen die Familien, die von Marion und Dorin Moldovan begleitet werden.
Zum „Haus der Hoffnung“ kommt nun eine Lagerhalle, die zum Großteil bereits gebaut, jedoch noch nicht fertig ist.
Lebensmittel, Hilfsgüter zu verteilen ist ein großer Segen für von Armut betroffene Menschen im Dorf und in der Umgebung.
Die trockene und gut sortierte Lagerung wird dabei eine große Hilfe sein.
Die Lagerhalle sollte so rasch wie möglich fertig werden und dazu sind noch einige Finanzen nötig.
Danke für Eure Unterstützung!
Waltraud Jäger
Osteuropamission“

Der Verein „Brücken zur Welt“ ist seit Jahren sehr verbunden mit dem Haus der Hoffnung Rumänien.
Im Juli 2023 besuchten Dorin und Marion Moldovan Schladming und berichteten aus ihrer Arbeit. Vorstandsmitglied Manuela Kocher arbeitete ehrenamtlich im Oktober 2023 im „Haus der Hoffnung“ mit.

Ein Blick nach Oropos/ Griechenland

Von Joanna Charalampous, deren Mann Dinos stv Vorsitzender des Vereins ‚Brücken zur Welt‘ ist, hören wir:

Ganz liebe Grüße aus Griechenland, aus der Gemeinde meiner Eltern.
Durch ‚Brücken zur Welt‘ haben wir in der Vergangenheit zwei Mal einen jungen Mann aus dem Iran, finanziell unterstützt.

S. und seine Frau sind Mitglieder in der Gemeinde. S. ist jeden Sonntag beim Gottesdienst dabei. Damit ist eine enge Verbundenheit zu ihm gewachsen.

Er ist chronisch krank und braucht immer wieder intensive medizinische Behandlung im Krankenhaus.
Im Moment geht’s ihm etwas besser und er tut alles, um sich und seine Frau zu versorgen.
Trotzdem ist er noch auf weitere Hilfe angewiesen.
Sein Asyl-Status  ist noch nicht bewilligt.
Damit darf er offiziell noch nicht arbeiten.
Die kleine Gemeinde in Oropos übernimmt, seit er krank geworden ist, seine monatliche Basiskosten, wie Miete, Strom und einen fixen Betrag für Nahrungsmittel.
Das sind ca. €400-500 im Monat.
Die kleine Gemeinde ist ziemlich überfordert mit diesen Kosten. Doch sie wollen ihn nicht im Stich lassen.


Der Verein ‚Brücken zur Welt’ wird über den direkten Kontakt durch Joanna und Dinos hier mit diese Bürde tragen helfen.
Schwester und Schwager von Joanna sind hier in der Begleitung beispielhaft und treu engagiert.
Spenden mit Vermerk: Griechenland
Danke euch!

JANUAR 2024

Mit euch.
Auch im neuen Jahr.
Wahrnehmen.
Im Kleinen helfen.
Bewegen.
Impulse zum Guten.
Schützen.
Brücken in die Zukunft.

Von Herzen sagen wir DANKE für alles, was ihr durch eure Fürsorge im Jahr 2023 ermöglicht habt.
Ihr habt dadurch…Kinder gestärkt, finanzielle Nöte entschärft, Menschen getröstet, Ruhe und Schutz ermöglicht… ein wenig davon findet ihr, wenn ihr auf der Homepage von ‚Brücken zur Welt‘ nachlest, wo durch euch Gutes ermöglicht wurde.
Danke für eure Treue, euer Interesse!

2024 steht für uns als ‚Brücken zur Welt‘ unter dem wegweisenden Motto der Jahreslosung:
‚Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehen!‘
(Bibel | 1. Korinther, Kapitel 16)

Seid behütet,
euer BzW Team: Dinos, Gundi, Manuela, Martina, Monika

ZUFLUCHT IN SCHWERER ZEIT

HERZLICHEN DANK für € 3‘000

Allen Spenderinnen und Spendern ein großes Dankeschön für alle Gaben zugunsten des Aufenthalts der vom Krieg sehr betroffenen Gemeinschaft Kfar Rafael in der Begegnungsstätte Beit Noah.
Weitere Gaben werden 1:1 weitergeleitet.

Paul Nordhausen, Pädagogischer Direktor von Beit Noah in Tabgha und Abt Nikodemus Schnabel der Dormitio Abtei in Jerusalem